Modellfeuerwerk bei Aston Martin angekündigt - www.automobil-industrie.vogel.de

Bis 2020 sollen alle bestehenden Modelle ersetzt werden und zusätzlich drei neue die Angebotspalette ergänzen. So stilvoll und rassig Aston Martin Modelle im Design auch sein mögen und so zuverlässig sie Männerherzen höher schlagen lassen, Kunden, die sich für diese britischen Sportwagen entscheiden, kaufen in der Regel betagte Technik. Den viertürigen Rapide gibt es seit 2009. Mit zwei Jahren ist das jüngste Modell momentan der Vanquish. Lediglich zwei Motoren werden angeboten, ein 4,7-Liter-V8 und ein Sechsliter-V12. Produktion bislang zu teuer Bei Aston Martin herrscht Renovierungsbedarf, denn Kunden in diesem Segment verlangen nicht nur Spitzentechnologie unter der Haube, sondern auch modernste Elektronik (Infotainment, Vernetzung, Navigation,... Gewinne erwirtschaftet Aston Martin seit Jahren nicht. Die Produktion ist zu teuer, die Angebotspalette zu klein. Aston Martin spricht von Neuausrichtung. „Wir schauen in eine aufregende Zukunft, die weit bis in die nächste Dekade reicht“, so Vorstandschef Dr. Andy Palmer. Der Grund für den Optimismus: Die Briten erhielten kürzlich eine Finanzspritze von über 300 Millionen Euro. Source: www.automobil-industrie.vogel.de